Fotogalerien und Atelierraum
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Atelierraum
Das Atelier in Berlin Dahlem ist die erste Adresse für Frauen, wenn Sie einen professionellen Abdruck vom Körper oder vom schwangeren Bauch haben möchten, ohne böse Überraschungen zu erleben. Im Atelier sehen Sie viele bemalte Masken sowie Keramikgüsse und Skulpturen. Sie werden auch einige Masken entdecken, die ich in Anlehnung an die von mir hochverehrte Niki de Saint Phalle, die Schöpferin der "Nanas" bemalt habe. Zudem können Sie in meinem Fotoarchiv vor Ort mehr als 1.000 Designs für sich entdecken. Parkplatz direkt vor der Tür.
Meine Ausstellungen
"Muttertiere", 2003, Kommunale Galerie, Berlin Charlottenburg, gemeinsam mit der Bildhauerin Iris Schieferstein
"Expectación", 2003, Gemeinschaftspraxis Dr. Buschmann, Berlin, gemeinsam mit der Malerin Bea Schubert
"Kunst am Bauch",
St. Marienstift, Magdeburg, 2003
"Kunst am Bauch II", Krankenhaus Aschersleben 2005
7.5.2006 in Wiesbaden
im Rahmen des Gedenklabyrinths von Dagmar von Garnier
im wunderschönen, altehrwürdigen Kurhaus Wiesbaden
"Stadt der Frauen"
Ich habe eine Ausstellung kuratiert, die noch bs zum 7.1.2007 im Fauenmuseum Berlin läuft. 34 internationale Künstlerinen zeigen ihre Arbeiten. Weitere Infos
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Ich habe eine Ausstellung kuratiert, die noch bs zum 7.1.2007 im Fauenmuseum Berlin läuft. 34 internationale Künstlerinen zeigen ihre Arbeiten. Weitere Infos
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Schwangere in der Kunst
Makelloser Hyperrealismus: Bildhauer Ron Mueck besticht mich mit seiner 2,40m "Pregnant Woman" im "Hamburger Bahnhof", 2003.
Botschaft auf dem Trafalgar Square, London: Marc Quinns Skulptur "Alison Lapper Pregnant" , die er von seiner behinderten Freundin Alison Lapper im 8. Monat machte
©Marc Quinn
©Marc Quinn
Die Urmütter aller Bäuche sind für mich Kiki Smith und Francine Krause. Francine Krause hat von Kalifornien aus die bemalten Bäuche bekannt
gemacht und die Amerikanerinnen dazu angehalten, ihre Schwangerschaft
mit einer Bauchabformung zu ehren und die Abformung als spirituelle
Zeremonie dieser wichtigen Lebensphase zu sehen. Kiki Smith setzt sich in ihren Arbeiten mit der Vulnerabilität und gleichzeitig Stärke des weiblichen Körpers auseinander. Ihren Guß "Shield" entdeckte ich im Whitney Museum, als ich in NYC lebte. ©AMAM/Kiki Smith